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Archimandrit Irenäus Totzke OSB,
Akathistos auf die Auferstehung
Edition
Cardo; Bd. 135 Text und Erläuterung, Köln 2006 (6.50 €)
Mit der hesychastischen Bewegung machte sich
im gräkophonen Raum der Orthodoxie (besonders auf dem Athos) ab dem 13.
Jahrhundert eine neue liturgo-poetische Welle in Form von
Akasthistos-Neu-bzw. Nachdichtungen bemerkbar. Sie halten sich alle mehr
oder weniger an den Ur-Akathistos aus dem 6. Jahrhundert, dem ältesten
Marienlob.
Der vorliegende Akathistos auf die Auferstehung wurde von Archimandrit
Irenaeus Tozke OSB aus Niederaltaich übertragen und kommentiert: "Der
Oster-Akathistos lässt, wie es im Text heißt, vor unserem geistigen Auge
'die geistgemalte Auferstehung Christi' erstrahlen."
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