FUSSNOTEN

1 Vgl. zum Folgenden auch J. Wegner, Der Uhr-Knall, in: focus H.1 (2000) 95-102.
2 Bei männlichen Pronomina usw. sind Frauen mitgemeint.
3 Augustinus, Conf. XI,14. Vgl. K. Flasch, »Was ist die Zeit?« Augustinus von Hyppo. Das XI. Buch der Confessiones. Historisch-philosophische Studie. Text-Übersetzung-Kommentar, Frankfurt/M. 1993.
4 M. Heidegger, Was heißt denken. Tübingen 1954, 41.
5 U. Eco, Der Name der Rose. Roman, München 1982.
6 Vgl. hierzu K.P. Kurz, Komm ins Offene. Essays zur zeitgenössischen Literatur, Frankfurt 1993, 107ff.
7 F. Dürrenmatt, Durcheinandertal. Roman, Zürich 1989.
8 P. Handke, Nachmittag eines Schriftstellers. Salzburg 1987. Vgl. weiterhin seine Werke: Langsame Heimkehr. Frankfurt/M. 1979; Über die Dörfer. Frankfurt/M. 1981; Kindergeschichte. Frankfurt/M. 1981; Versuche über die Jukebox. Eine Erzählung, Frankfurt/M. 1990; Versuche über den geglückten Tag. Ein Wintertagtraum, Frankfurt/M. 1991. Siehe hierzu auch K.P. Kurz, Komm ins Offene, 103ff.113ff.133ff. 142ff.
9 P. Handke, Der Chinese des Schmerzes. Frankfurt/M. 1983, 39f.
10 E. Jüngel/K. Rahner, Über die Geduld. Freiburg 1983, 31.
11 H. Wagenführ, Vom Wesen der Zeit. Tübingen 1968, 113.
12 Vgl. hierzu M. Schneider, Leben aus der Fülle des Heiligen Geistes. Standortbestimmung Spiritualität heute, St. Ottilien 1997; ders., Kontemplativ leben in der heutigen Welt. Köln 2000.
13 Augustinus, De magistro, c.14,46.
14 R. Guardini, Der Herr. Über Leben und Person Jesu Christi, Paderborn 1980, 542.
15 R. Guardini, Der Herr, 542f.
16 Augustinus, Enarrationes in Ps 42,1.
17 H. Rahner, Die Gottesgeburt. Die Lehre der Kirchenväter von der Geburt Christi im Herzen der Gläubigen, in: ZkTh 59 (1935) 333-418.
18 Augustinus, Conf. X, 16,25.
19 Cusanus, De visione Dei, c.7,25.
20 K. Rahner, Messopfer und Jugendaszese, in: ders., Sendung und Gnade. Beiträge zur Pastoraltheologie, Innsbruck-Wien-München 1959, 162-183.
21 Ebd., 164.
22 Vgl. zum Folgenden auch H.U. von Balthasar, Das Ganze im Fragment. Aspek-te der Geschichtstheologie, Einsiedeln 21990, 268ff.
23 H.U. von Balthasar, Das Ganze im Fragment, 273.
24 Christus hat sich in der Fülle seines Menschseins geoffenbart, auch wenn er das Altern selber nicht erfahren hat.
25 Zit. nach H.U. von Balthasar, Das Ganze im Fragment, 292.
26 Vgl. M. Schneider, Akedia. Lebenskrisen in der Deutung des Glaubens, Köln 2000.
27 Deswegen unterwerfen die Mönche ihr Leben einer »Regel«.
28 Zitiert nach J. Stierli (Hg.), Ignatius von Loyola. Gotteserfahrung und Weg in die Welt, Olten, Freiburg 1981, 144ff.
29 MI I,II,233-237 (die folgenden Zitate stammen aus den Monumenta Ignatiana bzw. Monumenta Historica Societatis Jesu).
30 MI I,III,506-513.
31 FN II,419.
32 31 Nadal IV,675.
33 Nadal IV,674. 
34 MI I,II,494f.632-654.
35 P. Evdokimov, Das Gebet der Ostkirche. Graz-Wien-Köln 1986, 45.
36 Dies gibt dem letzten Buch des Neuen Testaments im Ablauf der Zeit und all ihren Ausmaßen und Schichten eine zentrale Bedeutung. Der Seher von Patmos beschreibt die »letzten Dinge« (»Eschata«) so, daß sie den Eschatos als den hier und heute in allem Gegenwärtigen bezeugen.
37 Chr. Link, »Im Anfang...«. Aufgabe und Ansatz einer Schöpfungslehre heute, in: W. Grab (Hg.), Urknall oder Schöpfung? Zum Dialog von Naturwissenschaft und Theologie, Gütersloh 1995, 153-175, hier 165. 
38 W. Pannenberg, Das Wirken Gottes und die Dynamik des Naturgeschehens, in: W. Grab (Hg.), Urknall oder Schöpfung?, 139-152, hier 152. 
39 N. Sachs, Fahrt ins Staublose. Gedichte, Frankfurt/M. 1997, 102f.
40 H.J.M. Nouwen, Du bist der geliebte Mensch. Religiös leben in einer säkularen Welt, Freiburg-Basel-Wien 102000, 38.
41 Manchmal erfahren wir an dem einen Tag viel Wärme im Gebet und meinen, es müsste so auch am nächsten sein; doch dann fixieren wir den Kontakt mit Gott auf den bisherigen. Für solche Augenblicke gilt: »Machen wir aus dem Gebet eine Sache der Quantität, wenn wir es nicht zu einer Sache der Qualität machen können. Natürlich ist es besser, nur die Worte 'Vater unser' hervor zu bringen mit der ganzen Innigkeit des Verstehens, als das Vaterunser zwölfmal herzusagen. Aber gerade zu diesem Innesein sind wir manchmal nicht fähig« (A. Bloom, Lebendiges Beten. Weisungen, Freiburg-Basel-Wien 1976, 104).
42 A. Bloom, Lebendiges Beten, 119.
43 Hier verhält es sich ähnlich wie beim Lesen: Der Autor kann im Leser nur das wachrufen, was in diesem irgendwie schon vorhanden ist, wie auch der Leser nur dann lesen sollte, wenn er innerlich für das bereit ist, was ihm im Buch nahegebracht werden soll. Der Leser braucht Augen, um zu sehen, denn das Licht allein genügt nicht.
44 A. Bloom, Lebendiges Beten, 71.
45 A. Bloom, Weg zur Meditation. Bergen-Enkheim 1972, 74.
46 A. Bloom, Weg zur Meditation, 19.
47 F. Ebner, Das Wort und die geistigen Realitäten. Frankfurt/M. 1980, 126.
48 Vgl. zum Folgenden wiederum J. Wegner, Der Uhr-Knall, 95-102, hier 97ff.